DGZ 06 | 2023

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Mit der wachsenden Beliebtheit der Gebärdensprache hält sich der Begriff „kulturelle Aneignung“ hartnäckig in der Gebärdensprachgemeinschaft. Doch die Grenzen sind nicht immer schwarz und weiß. Es ist eine Grauzone, wo viele andere Faktoren hinzukommen. Oft finden sich Coda inmitten der Diskussion wieder. Welche Rolle nehmen sie bei dem Ganzen ein?

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Beschreibung

Die Mai-DGZ, mit den folgenden Inhalten:

  • Kulturelle Aneignung, „hearing privilege“ oder doch was ganz anderes? Eine Zusammenfassung der aktuellen Situation
  • News aus Deutschland und aller Welt
  • Ein Besuch im neuen Frankfurter Café Sinn und Wandel
  • Der gehörlose Architekt Jan P. Koch und sein Umbau nach DeafSpace. Ein Porträt
  • Taubwissen ist wieder da: Ein Bericht zur Auftaktveranstaltung
  • Wenn Liebe Kulturen überwindet: Von vier taub-hörenden Paaren
  • Bericht vom ersten Queer-Camp der DGJ in Berlin
  • Rechtstipp: Hä? Was hast du gesagt?
  • Kolumne von Simone Scholl: Dann geh doch streamen!
  • Porträt zu Innocent Djonthé, dem ersten tauben Schulleiter in Kamerun
  • Zusammenfassung der turbulenten Ereignisse tauber Bergsteiger auf dem Mount Everest
  • Bericht zur Deutschen Meisterschaft im Radsport

Dazu: Editorial, Leserpost, Regionalpost aus den Vereinen, Termine, Die Bunte Seite, Medientipp

Zusätzliche Informationen

Gewicht 1 kg
Form

gedruckt (Papier), digital (E-Paper)

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